Mitten im urbanen Herzen Münchens, zwischen Maxvorstadt und Altstadt, liegt die Brienner Straße 14: eines der vornehmsten historischen Stadtpalais der bayrischen Landeshauptstadt. Hinter der klassizistischen Fassade verbergen sich heute auf rund 7.837 m2 zeitgemäße und hochwertig ausgestattete Büro- und Geschäftsflächen, die viel Freiraum für modernes Arbeiten in exquisiter Atmosphäre bieten.
München. Landeshauptstadt, Touristenmagnet, Wirtschaftsmetropole. Allein 7 deutsche Dax-Unternehmen haben ihren Hauptsitz in München, mehr als in jeder anderen deutschen Stadt. An den drei großen öffentlichen Hochschulen und mehr als 25 kleineren, teils privaten Hochschulen und Fachakademien sind rund 140.000 Studierende eingeschrieben. Mit einer Akademikerquote von 40 % bietet München einen außergewöhnlichen Pool an hoch qualifizierten Fachkräften. Kein Wunder, dass die Stadt nach Berlin der wichtigste Hotspot für Start-ups und Neugründungen der Bundesrepublik ist. So liegt auch die Arbeitslosenquote seit vielen Jahren mit aktuell 3,9 % deutlich unter dem bundesrepublikanischen Durchschnitt. Ebenso deutlich über dem Durchschnitt – plus 36,5 % – liegt dagegen die Kaufkraft. Entsprechend ist der Standort München bei Investoren und internationalen Luxusmarken sehr gefragt.
Aber auch in puncto Lebensqualität kann eine der dynamischsten Wirtschaftsregionen Europas überzeugen: München bietet ein einzigartiges Angebot in den Bereichen Kultur, Freizeit und Erholung – nicht zuletzt machen die Nähe zu den Alpen und den oberbayrischen Seen die Attraktivität des Lebens hier so besonders.
(Zahlenangaben 2022, Quelle: Stadt München)
Die Brienner Straße gehört neben Ludwigstraße, Maximilianstraße und Prinzregentenstraße zu den vier bedeutenden Prachtstraßen Münchens. Auf 1,5 km Länge folgt sie dem ehemaligen Fürstenweg der Wittelsbacher, von der Residenz zum Schloss Nymphenburg.
Im Zuge der Entwicklung der Maxvorstadt als erste planmäßige Stadterweiterung Münchens wurde das Gebäude in der Brienner Straße 14 im Jahre 1824 im Stile des französischen Klassizismus von Jean Baptiste Métivier erbaut. Bauherrin war die Baronin Sophie von Bayrstorff. Nach ihrem Tode bezog ihre Tochter, verheiratet mit dem portugiesischen Grafen d’Almeida, das klassizistische Kleinod, das seitdem als Palais Almeida bekannt ist.
Heute gehört es zu den wenigen noch existierenden Stadtpalais aus dieser Epoche der bayrischen Landeshauptstadt. Erhalten blieb allerdings nur das vordere, denkmalgeschützte Gebäude zur Straßenseite, der rückwärtige Gebäudeteil wurde 1994 vollständig neu erbaut. Im Jahre 2015 wurde das gesamte Ensemble schließlich umfassend saniert und modernisiert.
Rund um den zentralen, begrünten Innenhof finden sich heute auf bis zu 6 oberirdischen Etagen im Neubauteil hochmoderne und hochwertig ausgestattete Büro- und Geschäftsflächen, die nicht nur repräsentativ, sondern zeitgemäß individuell teil- und ausbaubar sind.
Naturstein, viel Glas und massives Echtholzparkett prägen im Inneren der Gebäude eine Atmosphäre von souveränem Understatement. Dazu kommt eine technische Ausstattung, die perfekte Voraussetzungen für digitales und vernetztes Arbeiten bietet.
Selbstverständlich bieten die Räume in der Brienner Straße dabei größtmögliche Freiheit bei der Konfiguration der unterschiedlichsten Bürokonzepte. Hier lassen sich offene Kommunikationszonen genauso realisieren wie kleine Thinktanks, großzügige Collaboration-Areas oder klassische Open-Space-Lösungen.
Als Wirtschaftsstandort ist das Münchener Stadtzentrum traditionell geprägt durch zahlreiche Unternehmensberatungen, Rechtsanwaltskanzleien sowie Banken und Finanzdienstleister. In diesem Umfeld zählt der östliche Teil der Brienner Straße mit seinen repräsentativen Bauten zu einer der besten Adressen der Stadt. Dazu wird das Straßenbild geprägt durch eine lebendige urbane Infrastruktur mit zahlreichen Restaurants, Cafés und namhaften Geschäften.
Die U-Bahn-Station Odeonsplatz liegt direkt vor der Tür und über den Altstadtring ist auch die Anbindung mit dem PKW hervorragend.