Linke Wienzeile 4, das ist mehr als nur eine Adresslage am Naschmarkt. Nachbar zur Rechten: das Theater an der Wien. In unmittelbarer Nähe: die Secession. Das Haus selbst: ein Jugendstil-Juwel, das das Wiener Stadtbild mitprägt, erbaut im Jahr 1909 in einer der schönsten und bekanntesten Straßen der Stadt, die unter anderen der berühmte Jugendstil-Architekt Otto Wagner mit seinen Bauten prägte. Schönheit, Genuss, Qualität, Kultur, das gute Leben: Das Wohn-, Büro- und Geschäftshaus in der Linken Wienzeile 4 ist aus sich selbst heraus ein Teil dessen, was den Charme von Wien ausmacht.
Bereits zum zehnten Mal in Folge wurde Wien beim renommierten Mercer-Ranking zur weltweit lebenswertesten Stadt gekürt. Ganz objektiv, sozusagen. Und nicht nur das. In internationalen Rankings gilt Wien immer wieder als die grünste Stadt, die smarteste City oder auch als bester Ort für Start-ups. Geschichte trifft hier auf Zukunft. Kunst, Kultur, nationale und internationale Institutionen und Unternehmen sind in der UNO-Stadt Wien ebenso zu Hause wie über 1.500 Forschungseinrichtungen – und machen die Metropole zum pulsierenden Wirtschafts- und Innovationsstandort für Österreich und Europa.
Bei allem Kosmopolitismus ist sich Wien trotzdem bis heute treu geblieben – von der Kaffeehaus-Kultur über den Wiener Schmäh bis hin zum wundervollen kulinarischen Angebot. Zwar gibt es keine Indizes für „Lässigkeit“ oder „Leben und leben lassen“. Aber genau dafür steht Wien wie kaum eine andere Metropole – und das alles zu immer noch bezahlbaren Preisen.
In unmittelbarer Nähe der Secession am Anfang der Linken Wienzeile gelegen, ist das Haus Nr. 4 Teil des weithin bekannten Jugendstil-Ensembles, das sich von hier aus über den gesamten Naschmarkt hinweg bis zu den berühmten Otto-Wagner-Gebäuden an der Kettenbrücke und darüber hinaus erstreckt. Im Jahr 1909 erbaut nach Plänen des Architekten Leopold Fuchs, diente das Gebäude als repräsentatives Wohn- und Geschäftshaus der Gründerzeit.
Die Geschäftsräume im Erdgeschoss beherbergen gehobenen Einzelhandel und Gastronomie. Selbst ein Kino gab es einst im Haus, das später als Theater Spielort von Wiener Legenden wie Helmut Qualtinger und Cissy Kraner wurde.
Die herrschaftlichen Wohnungen in den oberen Geschossen werden teilweise bis heute bewohnt bzw. teilweise durch Kanzleien, Steuer- und Unternehmensberatungen sowie Unternehmen als repräsentative Büros genutzt. In den beiden Untergeschossen finden sich 59 Stellplätze für Pkw. Der vielfältige, organisch gewachsene Nutzermix verleiht diesem Haus voller Geschichten eine besondere Atmosphäre von Nähe und Lebendigkeit – ganz zu schweigen vom prallen Leben im direkten Umfeld.
Das Jugendstil-Gebäude Linke Wienzeile 4 ist durch einen Hof zur Straße hin gegliedert, seine sechs Geschosse sind über drei Stiegenhäuser erschlossen. Fassade, Struktur und Gebäudekern des Ensembles sind beinahe vollständig erhalten und bewahrt, das Haus präsentiert sich liebevoll gepflegt in einem hervorragenden Zustand mit beeindruckender historischer Substanz. Marmorverkleidete Eingangshallen, reich verzierte Stiegenhäuser und Etagen, originale und originalgetreue Böden, Fenster und Türen sowie eine Fülle Jugendstil-typischer Details erzählen die Geschichte des Hauses. Innenräume und Büros sind umsichtig und vorausblickend renoviert und genügen allen technischen Ansprüchen an die Arbeitswelten von morgen.
Wenn Sie sich dem Wiener Leben mit Haut und Haaren ergeben möchten, dann sind Sie hier richtig. Einziges Problem: die Qual der Wahl. Café Sperl oder Café Drechsler? Feinkost oder Delikatessen? Heimisch oder exotisch? Kino oder Theater? Oder Oper? Park? Kunst? Kultur? Chillen im Schiller(park)? Das alles und noch mehr liegt direkt nebenan oder nur ein paar Schritte entfernt. Kurz und gut: Willkommen im ultimativen Paradies für Flaneure.
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