Das Haus am Kohlmarkt 1, Ecke Graben 18 gehört zu den prächtigsten und exklusivsten Adressen der lebenswertesten Stadt der Welt: Wien. Inmitten von Traditionsgeschäften, Luxusmarken und Wiener Institutionen lässt es sich hier vorzüglich leben und arbeiten. Dazu viel Kunst, Kultur und Kaffeehäuser. Plus Wirtschaftsgrößen, Einkaufsmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten. Hier im Herzen des 1. Bezirks bleibt wahrlich kein Wunsch offen.
In puncto Lebensqualität macht keine andere Metropole der österreichischen Hauptstadt so leicht etwas vor. Bereits zum zehnten Mal in Folge wurde Wien beim renommierten Mercer-Ranking zur weltweit lebenswertesten Stadt gekürt. Und nicht nur das – die Stadt agiert smart, nachhaltig und innovativ: Im internationalen Ranking gilt Wien immer wieder als die grünste Stadt, die smarteste City oder als bester Ort für Start-ups.
Dazu kommt: Wien ist und bleibt bezahlbar für alle. Das Bildungs- und Talentangebot ist erstklassig. Das Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln ist hervorragend und der Komfort der kurzen Wege wird für Fußgänger durch innovative Verkehrskonzepte und dichte Nahversorgung gesichert.
Barrierefreiheit, Beschattung, Begrünung und Witterungssicherheit werden im städtischen Raum stets gefördert und weiterentwickelt. Wien ist grün. Die Wirtschaft boomt. Kunst, Kultur und Geschichte sind fraglos einzigartig.
Nicht zuletzt bietet die Wiener Küche Gaumenfreuden für jeden Geschmack.
Das Haus an der Ecke von Kohlmarkt und Graben markiert buchstäblich die Mitte Wiens. Der luxuriöse Kohlmarkt trifft hier im Herzen des 1. Bezirks auf den exklusiven Graben. Gemeinsam mit den Tuchlauben und dem Hohen Markt bilden sie das traditionelle Geschäftszentrum der Stadt.
Wer hier lebt und arbeitet, ist umgeben von großer Geschichte und einzigartiger Kultur. Ihm bieten sich zugleich perfekte Zukunftsaussichten.
Die Geschichte von Grundstück und Gebäude reicht weit zurück in die Vergangenheit. Ursprünglich befand sich auf dem Gelände ab ca. 1350 der Sitz des Adelsgeschlechts Ellerbach, das auch die Hausnummern Graben 16 und 17 umfasste. 1562 wurde das herrschaftliche Anwesen in mehrere Häuser geteilt, zwischen 1638 und 1640 entstand ein neues Haus.
Dieses gelangte 1869 in den Besitz von Heinrich Ritter von Maurer, der dort schon länger das Geschäft „Zum Husaren“ für Galanteriewaren und Jagdausrüstung betrieb. Der Name auf dem Schild übertrug sich auf das Gebäude.
1896 wurde das heutige Haus errichtet, das zum Frühwerk des renommierten Architekten Josef Hackhofer zählt, damals noch als angestellter Architekt im Atelier Franz Roth.
Als Reminiszenz an den Husaren platzierte Hackhofer die Statue eines Husarenreiters nach einem Entwurf des Bildhauers Rudolf Weyr prominent auf dem Dachfirst. Von dort dominiert sie bis heute Kohlmarkt und Graben. Hackhofer gelangte später zu einigem Ruhm als Architekt zahlreicher Wiener Brücken. 1934 erwarb die „Assicurazioni Generali“ das Gebäude.
Und heute? Das Haus wird seiner Geschichte gerecht. Als Standort exquisiter Geschäfte, luxuriöser Wohnungen und renommierter Büroadressen.
Das Haus am Kohlmarkt 1 entspricht allen Erwartungen an eine exklusive und luxuriöse Adresse. Schon im Treppenhaus umweht einen ein Hauch von Geschichte.
Historische Fliesen und Fenster, feiner Stuck und eine schmiedeeiserne Treppe – alles im Jugendstil – machen Eindruck.
Auch der moderne Aufzug trübt das Bild nicht. Aufzugtüren im Stile der Zeit sorgen dafür.
Auf rund 1.385 Quadratmetern und sieben Stockwerken verteilen sich heute luxuriöse Geschäfte, Stadtresidenzen und Büros.
Der Kohlmarkt zählt zur Top 15 der luxuriösesten Einkaufs- und Geschäftsstraßen der Welt. Entsprechend exklusiv sind die Namen der Mieter. Im Gebäude befinden sich eine Boutique von Cartier und das Geschäftslokal eines traditionsreichen Wiener Juweliers. Der französische Luxussalon Dessange verwöhnt dort ebenfalls seine Kunden.
Die Büros werden überwiegend von renommierten Anwaltskanzleien genutzt. Im dritten OG und im Dachgeschoss befinden sich einzigartige Stadtwohnungen. Insgesamt verteilen sich acht Einheiten auf sieben Stockwerke und rund 1.385 Quadratmeter. Die Aufteilung zwischen Geschäften, Wohnungen und Büro- bzw. Praxisflächen ist dabei nahezu ausgeglichen. Das Haus trumpft somit mit einem ebenso attraktiven wie nachhaltigen Nutzermix auf.
Gesamtmietfläche (Büro) | 1.386 m2 | |
Erdgeschoss | Retail | vermietet |
Unterteilung | Retail | vermietet |
Hochparterre | Retail | vermietet |
Mezzanine | Büro | vermietet |
1. OG | Büro | vermietet |
2. OG | Büro | vermietet |
3. OG | Büro | vermietet |
Dachgeschoss | Büro | vermietet |
(Mietfläche nach GIF/(MF-G I + II nach GIF))
Das historische Haus im 1. Bezirk liegt in luxuriöser Lage im Geschäftszentrum der Hauptstadt. Der Kohlmarkt zählt zu den Top-Geschäftsstraßen Europas. Hier finden sich Luxusmarken und die großen nationalen und internationalen Marken. Im direkten Umfeld stößt man auf das Mekka der Wiener Gourmets: den Feinkosthandel Julius Meinl. Ein echtes Wiener Original, das weit mehr ist als ein Delikatessengeschäft. Das Restaurant, die Weinbar und das Café des Hauses sind allesamt empfehlenswert. Zum Goldenen Quartier sind es weniger als 100 Meter Fußweg.
Und in nächster Nachbarschaft finden sich zahlreiche Wiener Institutionen wie das Schwarze Kameel, die K. u. K. Hofzuckerbäckerei Demel, der Juwelier Schullin, die MANZ’sche Verlags- und Universitätsbuchhandlung sowie der Italiener Fabios. Am Eissalon Tuchlauben geht kaum ein Wiener freiwillig nur vorbei. Kurzum: Luxusmarken, Traditionsgeschäfte, Lebensmittel, Kaffeehäuser, Restaurants, Hotels, Museen, Kunst, Kultur, Institutionen, Sehenswürdigkeiten und die Größen der Wirtschaft – alles liegt hier direkt vor der Haustür.
Isabelle Thurn und Taxis, M.A.
Letting Manager
Generali Real Estate S.p.A.
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